Am 23.08.2020 fand die diesjährige Fahrradtour statt.

22 Bremker und Bremkerinnen trafen sich um 10 Uhr, um mit ihren E- und Muskelbikes die Strecke unter die Räder zu nehmen.

Sie führte über Nösingfeld und den Flinkenhaspel zunächst nach Friedrichswald, wo die Wahl bestand, einen abschüssigen und entspannten Waldweg zu nehmen oder gemütlich der Straße nach Friedrichsburg zu folgen.
Tatsächlich fanden sich einige Hartgesottene für den Waldweg.

Die beiden Gruppen trafen sich wieder wohlbehalten in Friedrichsburg.

Kurz vor Heßlingen dann die erste Pause bei unserem perfekt ausgestatteten Begleitfahrzeug, bevor es über Fuhlen Richtung Hessisch Oldendorf weiterging.

Kurz vor der Weserbrücke konnten wir noch einmal Getränke nachfassen, dann ging es auf die nächste Etappe nach Großenwieden.

Wir trafen dort ausgerechnet zur Mittagspause der Fähre ein und beschlossen daher uns, des großen Andranges wegen, auf der nördlichen Weserseite weiter nach Rinteln zu fahren.

Am Kieswerk Ahe wurden wir wieder bestens beköstigt und konnten uns mit Kuchen und Mettwurst stärken.

Wir begannen unsere letzte Etappe, die über Rinteln, das Exterfeld und Uchtdorf nach Bremke führte.
Am Bürgerhaus machten wir unseren Abschluss und ließen die Tour langsam ausklingen.

Text: Brockmann
Bilder: Homuth

02. September, Fahrradtour 2018, Start um 09:30 Uhr am Bürgerhaus

9 Personen starten bei bestem Ausflugswetter in Richtung Silixen. Es ging durch den Möllenbecker Wald bis zum Kieswerk Reese.
Den kleinen Abstecher zum Findlingsgarten hat niemand bereut. Seit über 60 Jahren wird hier Kies abgebaut, dabei kamen diese Findlinge zum Vorschein.
Anhand der aufgestellten Tafeln konnte man die Herkunft jedes einzelnen Findlings ermitteln. Das war schon beeindruckend. Einige gelten als Naturdenkmale. Einzelne kamen aus Süd-Schweden, Mittel-Schweden und Finnland.
Nach dieser kurzen Verschnaufpause ging es wieder hinunter zum Kloster Möllenbeck. hier legten wir eine kurze Rast ein, bei der sich jeder am Hofcafé mit Cappuccino oder Ähnlichem stärken konnte.
Weiter ging es über Ellerburg und Eisberger Weg bis nach Stemmen hinein. Nach 16km kehrten wir aber um und fuhren durch die Felder weiter über Ellerburg und ein Stück auf dem Weserradweg über die Weserbrücke nach Eisbergen.
Jetzt folgte ein Stück Landstraße am Helensee vorbei ins Rintelner Industriegebiet zum Parkplatz unter der Weserbrücke. Nach nunmehr 25km nahm jeder die Mittagspause im Biergarten gerne an.
Den Rückweg traten wir über die Ostertorstraße und weiteren Schleichwegen nach Exten an. Es ging am Eisenhammer entlang hinauf zum oberen Eisenhammer. Den Höhenweg nach Uchtdorf zum Ehrenmal. Dann noch am Friedhof vorbei über Grüner Brink und Eckerngarten nach Volksen.
Für die zwei verbliebenen Radler ohne Elektroantrieb war dieses Teilstück eine echte Herausforderung. Die Strecke war aber so gewählt worden, weil zu diesem Zeitpunkt die Extertalstraße noch gesperrt war und der Umleitungsverkehr über die Kasselstraße geleitet wurde.
Nach 37km Fahrstrecke hatten wir dann zur Kaffeezeit Bremke wieder erreicht.

Text & Bilder: Habenicht 

Die beliebte Fahrradtour der Bremker Dorfgemeinschaft startete am Sonntag, den 27. August 2017 bei Kaiserwetter für die Radler am Dorfgemeinschaftshaus. Pünktlich um 9.30 Uhr ging es los. Die Strecke führte an der malerischen Weser entlang nach Fischbeck. Insgesamt acht Fahrradbegeisterte aus Bremke, Bösingfeld und Großenwieden fuhren freudig dem Fischbecker Stift entgegen. Spannende Abwechslung brachte die Weserfähre in Großenwieden, mit ihr wurde der Fluss überquert. In Fischbeck war Zwischenstopp und bei Live-Musik stärkten sich alle mit Erbsensuppe oder Bratwurst für den Rückweg. Sogar für eine kurze Besichtigung der Stiftskirche war noch Zeit. Um 16.00 Uhr waren die Radler nach 50 km in den Beinen und bei bester Laune zurück in Bremke. Alle Teilnehmer waren sehr angetan von dieser schönen Tour und freuen sich schon auf den Radausflug im nächsten Jahr.

Text & Bilder: Ulrike Dielitzsch

28.08.2016

Zu dieser Fahrradtour hatten wir bereits auf 8:30 Uhr, zum Verladen der Fahrräder eingeladen. Dies war notwendig weil es rund ums Steinhuder Meer gehen sollte und wir dazu einen speziellen Fahrradtransporter angemietet hatten.
Mit 9 Personen fuhren wir zum Start nach Hagenburg. Der strahlende Sonnenschein sorgte für eine ausgelassene Stimmung und wir fuhren los am Hagenburger Kanal, durch das Hagenburger Moor, vorbei am Hagenburger Schloss, der ehemaligen Sommerresidenz der Grafen und Fürsten zu Schaumburg-Lippe. Nach etwa 5 Kilometer Radweg, durch Felder und Wiesen, erreichten wir das Dorf Winzlar, dessen Hofcafés zu einer ersten Rast einluden.
Gestärkt ging es weiter durch das Naturschutzgebiet Meerbruch, dem Brut-und Rastplatz zahlreicher Vogelarten. Nachdem wir den Meerbach überquert hatten, gelangten wir nach etwa 4 Kilometern in den Ferienort Mardorf. Wir nahmen den Uferweg, er führte uns vorbei an Bootsstegen, Campingplätzen und Imbissständen bis zum Badestrand „Weiße Düne“. Hier legten wir eine längere Pause ein. Am Strand konnte man sich im feinkörnigen Sand, mit Blick aufs Wasser, wirklich wie am Meer fühlen.
Wieder ausgeruht führte uns die Tour hinter Mardorf weiter am Nordufer entlang, durch einen lichten Wald über den sogenannten Vogeldamm, durch ein weiteres Naturschutzgebiet bis hinein nach Steinhude. Aufgeteilt in kleinere Gruppen mischten wir uns unter die zahlreichen Besucher und nahmen uns die Zeit für Erfrischungen und einen kleinen Imbiss. Manch einer kam so bereits zu seinem zweiten Fischbrötchen.
Die für den Nachmittag angekündigten Gewitterwolken machten einen Bogen ums Steinhuder Meer, sodass wir Ortsauswärts den Weg ohne Hast in Richtung Hagenburg fortsetzen konnten. Es war landschaftlich der schönste Teil des Weges mit stetigem Blick aufs Meer und die Inselfestung Wilhelmstein. Nach wiederum 5 Kilometern trafen wir wieder in Hagenburg ein und konnten die Fahrräder wieder verstauen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die gut 30 Kilometer nicht als Strapaze empfunden wurden, weil genügend Pausen eingelegt worden waren. Der Fahrrädertransport ging ohne Probleme, da der angemietete Transporthänger sehr robust war und die Räder einzeln gut verschnürt werden konnten. Die volle Kapazität wurde leider nicht ausgenutzt, was eigentlich schade ist, denn hier hätte so mancher Neu-Bremker gerne mal reinschnuppern können. Alle Mitreisenden waren sich einig dass die nächste Fahrradtour möglichst wieder mit diesem speziellen Hänger stattfinden möge.

Führung: Dielitzsch
Bilder: Dielitzsch / Habenicht
Text: Habenicht

Start in Bremke um 10 Uhr. Es ging nach Uchtdorf, Oberer Eisenhammer, Strücken, Exten, Hohenrode, über die Weserfähre nach Großenwieden. Dort die erste Pause nach 14 km im Garten von Gasthof Beißner.

Weiter dann über Kleinenwieden, Ahe, Neelhof, Engern den Weserradweg entlang bis zum Biergarten am Weseranger. Nach 25 km hier die Mittagspause. Der Rückweg ging am Doktorsee und Flughafen vorbei bis ins Industriegebiet Süd. Die Nottbergstraße hinauf nach Krankenhagen. Nach 36 km waren wir gegen 15:30 Uhr wieder zurück in Bremke.

Die Beteiligung war mit 8 Personen leider nur gering, trotz strahlendem Sonnenschein.

Bilder:  H. Habenicht
Text:  H. Habenicht